US-Senatoren führen NO FAKES Act ein, um Kreative vor Missbrauch der KI-Technologie zu schützen
Eine neue Rechnung von US-Senatoren vorgeschlagen beschützen möchte Künstler und Journalisten die Gefahren einer unbefugten Verwendung von Künstliche Intelligenz (KI).
DER NO FAKES Act möchte sicherstellen, dass niemand digitale Repliken davon erstellen kann Stimme oder Bild von jemandem ohne Erlaubnis.
Diese Senatoren, einschließlich Chris Coons, Marsha Blackburn, Amy Klobuchar Und Thom Tillis, wollen sie verhindern Unternehmen oder Einzelpersonen verwenden KI um nicht autorisierte Inhalte zu erstellen.
Darüber hinaus wird das Projekt von Gruppen wie unterstützt SAG-AFTRA und große Unterhaltungsunternehmen.
Kreative vor KI-Technologie schützen: Die neue Perspektive auf den NO FAKES Act
Einführung
DER Technologie der künstlichen Intelligenz (KI). verändert die Kreativbranche rasant, doch mit großen Fortschritten geht auch große Verantwortung einher.
Kürzlich hat eine Gruppe von US-Senatoren neue Gesetze vorgeschlagen, um die Rechte von Urhebern und Einzelpersonen vor der unbefugten Nutzung digitaler Repliken zu schützen.
Dieser Artikel bietet einen detaillierten Einblick in diese wichtige Initiative und die möglichen Auswirkungen auf die Kreativbranche.
Was ist der NO FAKES Act?
Der NO FAKES Act, offiziell bekannt als Nurture Originals, Foster Art und Keep Entertainment Safe Act von 2024, wurde am 31. Juli von vier Senatoren eingeführt: Chris Coons (D-Delaware), Marsha Blackburn (R-Tennessee), Amy Klobuchar (D-Minnesota) und Thom Tillis (R-North Carolina).
Dieser Gesetzentwurf zielt darauf ab, die Stimme und das visuelle Bild von Urhebern und Einzelpersonen vor der Verbreitung digitaler Nachbildungen zu schützen, die ohne deren Zustimmung erstellt werden.
Ziele der Gesetzgebung
Die vorgeschlagene Gesetzgebung zielt darauf ab, Einzelpersonen oder Unternehmen zur Rechenschaft zu ziehen, die digitale Nachbildungen einer Person in audiovisuellen Werken, Bildern oder Tonaufnahmen erstellen, hosten oder teilen, an denen die Person nie beteiligt war oder die sie nie genehmigt hat.
Dazu gehören digitale Replikate, die von erstellt wurden generative künstliche Intelligenz.
Bedeutung des Schutzes der Rechte der Urheber
Senator Chris Coons betonte die Notwendigkeit, die jedem Menschen innewohnende Würde zu schützen, und erklärte, dass jeder das Recht verdiene, seine Stimme und sein Bild zu besitzen und zu schützen.
Er betonte, dass KI zwar ein Werkzeug zur Förderung der Kreativität sein könne, dies jedoch nicht auf Kosten der unbefugten Ausbeutung der Identität einer Person gehen dürfe.
Branchenunterstützung
Der NO FAKES Act wurde von mehreren wichtigen Organisationen der Unterhaltungs- und Technologiebranche unterstützt, darunter der Screen Actors Guild-American Federation of Television and Radio Artists (SAG-AFTRA), der Recording Industry Association of America, der Motion Picture Association und der Recording Academy.
Unternehmen wie OpenAI, IBM, The Walt Disney Co., Warner Music Group, Universal Music Group und Sony Music haben die Gesetzgebung ebenfalls unterstützt.
Auswirkungen auf die Unterhaltungsindustrie
Die Einführung dieses Gesetzentwurfs spiegelt die wachsende Besorgnis über den unbefugten Einsatz von KI bei der Inhaltserstellung wider.
Prominente wie Samuel L. Jackson haben bereits Maßnahmen zum Schutz ihrer Identität ergriffen und Vertragsklauseln abgeschafft, die die Verwendung ihres Namens, Bildes oder ihrer Stimme ohne ihre Zustimmung erlauben würden.
Bedenken hinsichtlich KI
Wenn KI nicht reguliert wird, könnte sie nicht nur für SAG-AFTRA-Mitglieder eine existenzielle Bedrohung darstellen, sondern auch für den zivilen Diskurs, die Gesundheit und das Wohlergehen von Studenten und sogar für Demokratie und nationale Sicherheit.
Duncan Crabtree-Ireland, nationaler Geschäftsführer und Verhandlungsführer von SAG-AFTRA, lobte die Senatoren für ihre Führungsrolle bei der Einführung des NO FAKES Act und betonte die Bedeutung der Wiederherstellung individueller Rechte angesichts der Verbreitung dieser neuen Technologie.
Vorteile der Gesetzgebung
Der NO FAKES Act würde nicht nur die Rechte der Urheber schützen, sondern auch dazu beitragen, die Integrität des menschlichen Ausdrucks zu wahren.
Die Gesetzgebung würde die unbefugte Nutzung von Inhalten zum Trainieren oder Erstellen von KI-Inhalten verbieten und zulassen FTC (Federal Trade Commission) Straftäter zu verfolgen.
Breitere KI-Debatte
Die Gegenreaktion gegen den unbefugten Einsatz von KI spiegelt breitere Debatten über die Rolle der KI in kreativen Prozessen und ihre möglichen Auswirkungen auf die Qualität des menschlichen Ausdrucks wider.
Die vorgeschlagene Gesetzgebung ist ein entscheidender Schritt, um sicherzustellen, dass technologische Innovationen die Grundrechte des Einzelnen nicht gefährden.
Häufig gestellte Fragen
Was ist das NO FAKES-Gesetz?
Das NO FAKES Act zielt darauf ab, Urheber und Einzelpersonen vor digitalen Replikaten zu schützen, die ohne Zustimmung erstellt werden.
Wer hat den NO FAKES Act eingeführt?
Die Senatoren Chris Coons, Marsha Blackburn, Amy Klobuchar und Thom Tillis stellten den Gesetzentwurf vor.
Wie schützt das NO FAKES Act Urheber?
Es macht diejenigen zur Rechenschaft, die nicht autorisierte digitale Replikate erstellen, hosten oder teilen.
Welche Strafen drohen bei unbefugter Nutzung digitaler Replikate?
Einzelpersonen oder Unternehmen können für Schäden haftbar gemacht werden.
Wer unterstützt den NO FAKES Act?
Organisationen wie SAG-AFTRA, Recording Industry Association of America und Disney unterstützen das Gesetz.